Philipp Luidl schreibt im Vorwort:
»Dieses Buch will keine Biographie sein. Es hat vielmehr die Absicht, behutsam ein Bild zu zeichnen, von dem wir alle glauben, es schon zu kennen. Jan Tschichold stellt sich in seinen Werken als Fachmann vor. Ihn bewahren wir. Wer aber weiß vom anderen Tschichold, jenem, der nicht nur Bücher gestaltet und Titel oder Schriften entworfen hat? Die Idee, ihn ausfindig zu machen, hatte Günter Gerhard Lange. […]«
Zehn Beiträge von Heinrich Hussmann, Werner Doede, Kurt Seelmann, Edith Tschichold, Hans Schmoller, Günter Gerhard Lange, Alfred Andersch, Max Caflisch und Paul Valéry zeichnen ein neues Bild von Jan Tschichold.