Anmerkungen über die Form und Gestaltung westlicher Tageszeitungen
In kritischen Ausführungen bringt Günter Gerhard Lange Fakten zum damaligen Zeitungsstandard der westlichen Presse. Dabei werden vorzugsweise visuelle, aber auch ökonomische Gesichtspunkte erörtert. In der enormen Verteuerung aller Teilbereiche der Herstellung und des Vertriebs, von der die Zeitungen betroffen sind, sieht GGL Anlass zu einer Bestandsaufnahme.
Günter Gerhard Lange: »Müssen Zeitungen so sein?«
TITEL
Günter Gerhard Lange: »Müssen Zeitungen so sein?«. In: Der Druckspiegel, 30. Jahrgang, Nummer 11. Stuttgart: November 1975. Seite 661–667.
JAHR
1975
FORMAT (B×H)
17 × 24 cm
»[…] Die gut gemachte Zeitung wird auch in Zukunft leben, daran ist kein Zweifel. Sicher, es wird weniger geben, die Bestehenden aber werden das Ohr ständig am Markt, sprich, ihrer Leserschaft haben; hellhörig, aktiv, sensibel und engagiert. Sie werden Zeitungen machen, deren Papierformat zwar kleiner, deren Niveau aber keineswegs schlechter, eher sogar besser sein kann. Diesen Zeitungen gehört die Zukunft. […]«
Günter Gerhard Lange, Der Druckspiegel Nummer 11/1975
WICHTIGER HINWEIS: Die auf dieser Seite dargestellten Animationen, Grafiken, Illustrationen und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige Genehmigung der jeweiligen Urheber*innen in keiner Weise vervielfältigt, veröffentlicht oder in einer anderen Form verwendet werden. Kirsten Solveig Schneider ist nicht berechtigt, derartige Genehmigungen zu erteilen.
