»Günter Gerhard Lange: Interview« (1998)

Im März 1998 findet in Berlin die dritte, von FontShop veranstaltete internationale Typo-Konferenz unter dem Motto »type is money« statt. Unter den Sprechern sind unter anderem Jonathan Barnbrook, Just van Rossum, Neville Brody, David Carson, Horst Moser, Roger Pfund, Stefan Rögener, Yvonne Schwemer-Scheddin und Sebastian Turner.

Günter Gerhard Lange hält auf der TypoBerlin die Vorträge »Raster und Rhythmen visuell: Über formale Exerzitien und visuelle Geilheit« und »FT in B: Der unbekannte Schöpfer einer legendären Schrift«.

Der zweisprachige Band »type is money: Typografie in der Werbung« dokumentiert die Diskussionsbeiträge, interviewt die Sprecher und dient auch einer Positionsbestimmung der Typographie im Kontext von Werbung und Marketing.

»Ich halte Carson für den wesentlichen Initiator der Jetztzeit, aber ich halte die Tradition für genauso wichtig.«

Günter Gerhard Lange, type is money: Typografie in der Werbung, 1998

TITEL

»Günter Gerhard Lange: Interview«. In: Jutta Nachtwey [Hrsg.]: type is money: Typografie in der Werbung. Frankfurt am Main: Verlag Form, 1998. Seite 66–67.

JAHR

1998

FORMAT (B×H)

18,7 × 23 cm

GESTALTUNG

Ständige Vertretung, Nick Marek Kapica, Berlin / Andrew Lawrence, London

SCHRIFT

Akzidenz Grotesk BQ

WICHTIGER HINWEIS: Die auf dieser Seite dargestellten Animationen, Grafiken, Illustrationen und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige Genehmigung der jeweiligen Urheber*innen in keiner Weise vervielfältigt, veröffentlicht oder in einer anderen Form verwendet werden. Kirsten Solveig Schneider ist nicht berechtigt, derartige Genehmigungen zu erteilen.